Wildemannstraße 1
68723 Schwetzingen
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0175/4286993
Jeder von uns kennt Ängste, Sorgen, ungeplante Notlagen, Lebenserschütterungen, sowie Trennungen und Verluste. Jeder von uns wird im Laufe seines Lebens mit Leid konfrontiert.
Niemanden geht es immer gut. Meist gelingt es uns, diese Herausforderungen zu überwinden. Was aber, wenn nicht ? Wenn wir dauerhaft müde, unruhig, niedergeschlagen, traurig und interessenlos sind?
Lernen Sie mich gerne in einem kostenfreien Erstgespräch kennen. Gemeinsam finden wir Lösungen für Ihre Anliegen.
Verstärkt durch die Pandemie sind besonders Ängste, Panik und sozialer Rückzug in den Vordergrund gerückt. Wie kann es nun gelingen, in und nach diesen Herausforderungen wieder schwungvoll seinen Alltag zu gestalten?
Gern begleite ich Sie gern ein Stück auf diesem Weg. Gerne auch als Übergang, während Sie Wartezeiten bei einem Spezialisten überbrücken müssen.
In der Praxis finden Gespräche im geschützten Rahmen statt. Ergänzend dazu führen wir kleine praktische Übungen durch, mit denen Sie Ängste oder Grübelschleifen bewältigen können. Diese können Sie zu Hause im Alltag ausprobieren um zügig erste neue positive Erfahrungen zu machen.
In dem Moment, in dem Sie spüren, dass Sie selbst Einfluss nehmen können, ist der erste Schritt bereits getan damit sich eine festgefahrene Situation wandeln kann.
Nutzen Sie meine langjährige Erfahrung und mein Fachwissen. Ich stehe Ihnen für Therapie und Beratung zur Verfügung.
Werden bei mir ernst genommen. Sie haben den Raum, alles ansprechen zu dürfen. Gemeinsam schauen wir dann, was Sie ändern wollen.
Sie erhalten von mir kleine Übungen für Zuhause. Diese Übungen werden Ihnen helfen, sich besser zu fühlen und wieder in Ihre Mitte zu kommen.
Ich berechne pro Therapiestunde 75 €, zahlbar direkt nach der Stunde. Sie erhalten nach jeder Stunde eine Rechnung.
Gerne besuche ich Sie auch zuhause, wenn Sie nicht in die Praxis kommen können.
Aufgewachsen bin in einem kleinen Dorf nordöstlich von Berlin, geprägt von der Weite der Landschaft polarisiert von der Enge, der damals noch kaum überwindbaren Grenzen.
Für mich zählt nicht „DIE“ Methode, sondern wir schauen gemeinsam, welches Werkzeug hilfreich sein könnte.
Häufig gestalten wir dies unbewusst schon selbst, dies können wir jedoch noch vertiefen oder verschüttete Reserven „wachkitzeln“.
Mit dem Blickwinkel wie aus der Ferne betrachten wir gemeinsam ihr Leid erzeugendes Gedankenkarussell.